Zu Verhinderung einer Zahnarztangstentstehung oder zum Umgang mit einer solchen bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an.
Die einfachste liegt darin, dass wir bei Ihrem ersten Termin in unserer Praxis – normalerweise grundsätzlich – uns auf die Feststellung und Besprechung Ihrer persönlichen Situation beschränken. Damit können Sie Ihre Problematiken überhaupt erstmal in Struktur bringen. Meist reicht das Ihrer Seele schon aus, eine vorliegende Angst auf die Ebene eines (eigentlich ganz natürlichen) Respektes runter zu fahren.
Großes Gewicht hat die Schmerzverhinderung. Hier ist die bekannteste Methode die Betäubung. Alleine bei der banal erscheinenden örtlichen Betäubung bieten wir Ihnen einige Variationen zur möglichst individuellen Anwendung, bis hin zur Organisation einer Narkose.
Desweiteren werden von uns mentale Entspannungstechniken angeboten, auch hier entweder vor und/oder während der Behandlung. Dies reicht von einfachsten Entspannungs- bis hin zu Hypnosetechniken.
Hinter dem Schlagwort zahnärztliche Hypnose steht eine breite Palette an psychotherapeutischen Möglichkeiten, eben auch die Modulation von Ängsten und Phobien ( wie z.B. ausgeprägter Würgereiz, Zahnarztphobie), die Ihnen hier in unserer Praxis durch Dr. Michael Thamm angeboten werden kann.
Als zusätzliche Möglichkeit können wir Sie körperlich entspannen, vor oder während der Behandlung. Dies kann über naturheilkundliche (z.B. über Bachblüten) oder auch über klassische Medikamente gehen.
All diese Methoden lassen sich auch kombinieren.
Es gibt also keinen Grund, warum Sie sich mit Ihren Zahnproblemen verstecken müßten; normalerweise finden wir in dieser umfassenden Auswahl eine passende Lösung für Sie.
Sprechen Sie uns bei Bedarf an!